Auf die vielen Sommerfestivals freuen sich viele Musikfreunde schon monatelang, aber um aus einem Festivalbesuch ein perfektes Event zu gestalten, sollte man immer gut auf alle Eventualitäten vorbereitet sein.
Auf die vielen Sommerfestivals freuen sich viele Musikfreunde schon monatelang, aber um aus einem Festivalbesuch ein perfektes Event zu gestalten, sollte man immer gut auf alle Eventualitäten vorbereitet sein. Es reicht definitiv nicht nur eine Palette Kaltgetränke und eine Isomatte im Gepäck zu haben, sondern es sind die Kleinigkeiten, die aus einem Besuch ein unvergessliches Erlebnis machen.
Besonders wichtig ist, dass der Besucher die monatelange Arbeit der Organisatoren wertschätzt. Es gilt ja nicht nur Bühnen aufzubauen und Bands zu buchen, sondern es sind die Kleinigkeiten, die ein Festival zu einem organisatorischen Monster werden lassen. Beispielsweise sieht der normale Besucher nur die gigantischen Bühnen, aber der Festivalmacher muss Kontakte zu vielen Dienstleistern pflegen. Bevor eine Band wie die Red Hot Chili Peppers auftreten können, müssen unzählige Stahlseile gespannt werden, Kettengehänge werden befestigt und hinter dem Schlagzeug wird das große Backdrop der Rockgiganten an einem Bannerhalter befestigt. Um hier eine optimale Beschaffung zu gewährleisten, bedienen sich die Organisatoren eines zuverlässigen Dienstleisters, der schnell und sicher die benötigten Komponenten beschaffen und liefern kann. Die Firma cgahrens bietet beispielsweise Drahtseiltechnik, Bannerhalter und Ketten, welche zwingend für die Bühnenaufbauten benötigt werden. Aber natürlich kann das Unternehmen auch auf Spezialanforderungen jeglicher Industriefelder bestens reagieren. Sogar der Bereich Seglerbedarf kann abgedeckt werden – dies ist eventuell für Besucher des Wacken-Open-Air interessant, welches ja küstennah stattfindet.
Ein eigenes Zelt kaufen – ist das nötig?
Besucht man nicht regelmäßig Festivals, so sollte man sich nicht sofort ein eigenes Zelt zulegen. Viele Menschen erwerben ein Zelt für nur einen Festivalsommer und danach wird das Zelt im Keller oder sogar im Müll entsorgt. Hier sollte man klug agieren und bei Bekannten fragen, ob eventuell ein Zelt zu verleihen ist.
Regeln – auch auf einem Festival zu beachten
Natürlich möchte man auf einem Festival Spaß haben und sogar ein Kaltgetränk, welches nicht nur dem Durststillen dient, sollte für die anderen Besucher kein Problem darstellen. Aber ein Festival lebt von seinen Besuchern und somit sollte man sich an die allgemeinen Regeln halten. Normalerweise reicht hier auch der gesunde Menschenverstand. Natürlich ist Glas auf dem Festivalground verboten und solche Regeln sollten von einem Festivalbesucher nicht hinterfragt, sondern beachtet werden - ein Star wie Slash möchte schließlich nicht mit Glasflaschen beworfen werden. Auch die Kontrollen der Security sind grundsätzlich zu unterstützten, da deren Job der allgemeinen Sicherheit dient und somit den reibungslosen Verlauf absichert.
Trinken – bitte nicht nur Bier & Co
Natürlich trinken viele Festivalbesucher gerne mal ein Bier über den Durst, aber besonders bei hoher Sonneneinstrahlung ist an die Zufuhr von normalem Wasser zu denken. Viele Festivals bieten auch kostenfreie Wasserstationen an, aber grundsätzlich sollte immer eine Wasserflasche in Griffweite sein. Besonders bei Acts wie Bon Jovi kommt man leicht ins Schwitzen und dieser Flüssigkeitsverlust wird am besten mit normalem Wasser kompensiert.
Eine frühe Anreise – ist das sinnvoll?
Oft bilden sich vor dem Festivalgelände kilometerlange Autoschlangen, welche eine hohe Wartezeit bedeuten. Dies kann man umgehen, wenn man etwas früher anreist. Ein weiterer Vorteil ist, dass man die Möglichkeit hat, sich einen optimalen Zeltplatz auszusuchen, der nicht zu nahe an den öffentlichen Toiletten liegt und eine gewisse Entfernung zu den gut besuchten Festivalwegen vorweisen kann.
